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Schon den Kleinsten wird es beigebracht, das Händewaschen. Und schon hier gibt es Unterschiede. Manche Eltern achten nur darauf, dass die Hände nach dem Essen und nach dem Toilettengang gewaschen werden bzw. wenn sie schmutzig sind. Als Vorbildfunktion sollten Eltern jedoch darauf achten, ihrem Kind von Klein auf wichtige Hygieneregeln mit auf den Weg zu geben. Denn diese werden irgendwann Routine und das Händewaschen geschieht automatisch.

 

Warum habe ich mir dieses Thema ausgesucht? Ich weiß aus Beobachtungen, dass nicht alle Menschen soviel Wert auf regelmäßiges Händewaschen legen wie ich. Dabei ist dies IMMER wichtig, denn Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder andere Keime gibt es immer. Durch die allgemeine Erkältungszeit, die wir jedes Jahr im Herbst/Winter haben sowie die hartnäckigen Corona-Viren mit ihren ganzen Mutationen wie Delta und Omikron sollte richtiges und regelmäßiges Händewaschen oberste Priorität haben.

 

Doch wie oft bzw. wann sollen wir uns denn nun die Hände waschen? Am wichtigsten finde ich persönlich den ersten Punkt.

1. Immer wenn man von draußen kommt

Man fasst so viele Dinge unterwegs bzw. draußen an, z.B. die Haltestange im Bus oder der U-Bahn, Fahrstuhlknöpfe, Türklinken bzw. Türen zu  Tankstellen, Arztpraxen, Büros etc. – auch die Türklinken der Gemeinschaftsräume in Mehrfamilienhäusern -, Tasten bei der PIN-Eingabe in Banken oder Geschäften, Geld, Telefone, Kugelschreiber, Deckel der Müll-/Wertstofftonne und vieles mehr. Überall können wir mit Krankheitserregern in Verbindung kommen, die leicht in unseren Körper eindringen können. Deshalb sollte das Händewaschen wenn man nach Hause kommt, für jeden eine Routine sein, nicht nur wenn die Hände sichtbar schmutzig sind! Es unterbricht den Übertragungsweg von den Händen über Schleimhäute in unseren Körper und senkt auf jeden Fall das Risiko einer Infektion. Hierbei ist aber besonders wichtig, dass man sich RICHTIG die Hände wäscht. Doch dazu komme ich später.

2. Nach dem Toilettengang

3. Vor und nach dem Essen bzw. der Zubereitung von Mahlzeiten (hier auch zwischendurch)

4. nach dem Kontakt mit Kranken

5. nach dem Naseputzen

5. nach dem Anfassen von Tieren

 

RICHTIG Hände waschen – ist eigentlich nicht schwer. Doch viele machen sich einen Klecks Flüssigseife in die Hände, kurz Wasser, 2 – 3 mal die Hände reiben, abspülen, fertig. Ganz so schnell geht es nun aber auch wieder nicht. Wenn du diese Schritte beachtest, kannst du nicht nur Schmutz, sondern auch krankmachende Keime entfernen.

  • Hände mit kaltem oder lauwarmem Wasser nass machen
  • Hände gründlich einseifen – Handinnenflächen einschließlich des Daumens – Handrücken – Fingernägel – Fingerzwischenräume
  • Hände mindestens 20-30 Sekunden waschen
  • Hände gründlich abspülen und abtrocknen

 

Am liebsten benutze ich zum Händewaschen die antibakteriellen Handseifen von Kneipp. Es gibt sie bisher in 3 Sorten

  • Pflegende Cremeseife Mandelblüten Hautzart – für trockene und sensible Haut
  • Aroma-Pflege Handseife Wasserminze Rosmarin
  • Aroma-Pflege Handseife Litsea Cubeba Zitrone

Sie reinigen alle 3 mild und gründlich und weisen die folgenden Produkteigenschaften auf (Quelle: Kneipp)

• Antibakterielle Handreinigung: 20- bis 30-sekündiges Händewaschen mit dieser Seife kann die Keime um 99% reduzieren

• Für ein gepflegtes Hautgefühl: Milde Formulierung – kein Austrocknen der Hände – auch nicht bei häufiger Anwendung

• Natürliche ätherische Öle sorgen für ein besonderes Dufterlebnis

• Rezeptur ohne Mikroplastik

• Der Flaschenkörper (ohne Verschluss) besteht aus recyceltem und recyclebarem PET, das Etikett aus recyceltem PE.

Besser als es in der Produktbeschreibung steht, hätte ich die Handseifen nicht beschreiben können.

Die Konsistenz ist nicht zu dünn, sondern genau richtig. Beim Waschen schäumt die Seife nicht zu sehr und duftet herrlich. Auf der Haut verbleibt auch nach dem Abspülen und Abtrocknen ein dezenter Duft. Ich kann nicht sagen, welcher Duft mir am besten gefällt, da ich alle 3 mag. Deshalb stehen bei mir im Bad und im WC jeweils eine andere Sorte. 

Auch das Hautgefühl ist toll! Die Hände werden nicht ausgetrocknet, sondern fühlen sich irgendwie geglättet und gepflegt an.

In der Erkältungszeit spielt natürlich auch eine gesunde Ernährung eine wichtige Rolle, damit der Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird. Besonderes Augenmerk lege ich in dieser Zeit auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C und Zink. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Jugendliche und Erwachsene 7-10 mg Zink pro Tag bzw. 100 mg Vitamin C. Beim Vitamin C punkten natürlich in erster Linie die Zitrusfrüchte. So kannst du mit einer mittleren Orange (ca. 200 g) deinen Tagesbedarf an Vitamin C decken. Ein mittelgroßer Apfel dagegen (z.B. Jonagold, 125 g) enthält nur 19 mg Vitamin C. Beim Gemüse sind die Spitzenreiter gekochter Brokkoli (100 g = 115 mg) und roher Paprika (100 g = 120 mg).

Sehr hohe Mengen an Zink stecken im Fleisch von Rind, Schwein und Geflügel. So enthält z.B. 1 Rinderroulade (200 g) 8,4 mg Zink, beim Schweineschnitzel (125 g) sind es 3,3 mg. Aber auch Käse, z.B. Gouda und Parmesan, Eier, Haferflocken, Nüsse, Vollkornbrot sind Zink-Lieferanten, wobei es hier schon etwas mehr braucht. Kombinierst du z.B. 1 Scheibe Vollkornbrot (30 g = 0,5 mg) mit 1 Scheibe Gouda (30 g = 1,2 mg), kommst du gerade mal auf 1,7 mg Zink.

Auch Erkältungsbäder oder Duschen, wie z.B. die Aroma-Pflegedusche Erkältungszeit (oben links im Bild) oder das Kneipp Erkältungsbad spezial sind sehr wohltuend in der kalten Jahreszeit. Du findest sie in Drogeriemärkten oder im Kneipp Onlineshop.

Ich wünsche dir, dass du gesund bleibst und gut durch die kalte Jahreszeit kommst!

 

Wie beugst du Erkältungen vor? Hast du vielleicht spezielle Tipps zur Stärkung des Immunsystems?